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Die wichtigste aller Frauenpflanzen – der Frauenmantel

Pfarrer Künzle prägte folgenden Satz zu dieser Pflanze:

Die Alten kannten die Heilkraft dieser Pflanze ganz wohl und gaben ihr den Namen Alchymilla (Zauberkraut)“.

Und genau so ein Zauberkraut ist der Frauenmantel. Er bekam die verschiedensten Namen verliehen, wie zum Beispiel Marienkraut, Muttergottesmantel, Liebfrauenmantel, Venusmantel, Frauentrost, Mutterkraut und viele mehr.

Der Name allein verrät uns schon viel über diese Frauenpflanze. Ein Mantel ist immer ein Schutz, vor Kälte, vor Sonne, vor Regen….. Demnach ist der Frauenmantel auch eine ganz besondere Schutzpflanze für die Frau. Und zwar sowohl für die ganz jungen als auch für die älteren Damen.

Wenn ich in meiner Praxis den Patientinnen bei Frauenproblemen eine Tee- oder auch Tinkturenmischung rezeptiere, ist der Frauenmantel immer mit dabei. Dieser darf nicht fehlen.

Sieht man sich das schüsselförmige Blatt mit der „Tauperle“ an, so erinnert dies an den weiblichen Schoß, in dem die Leibesfrucht heranwächst. Der Tautropfen, den man häufig sieht, hat nichts mit Wasser von außen zu tun. Diese Pflanze besitzt nämlich an ihren fein gezähnten Blatträndern winzige Drüsen, über diese sie überschüssiges Wasser ausscheidet, woraus sich dann im Inneren des Blattes diese Tauperle bildet.

Die Alchemilla steht für die Bejahung der Weiblichkeit, des Frauseins und der weiblichen Rhythmen. So hilft er Frauen, die ihre weiblichen Aspekte verneinen ebenso, wie Frauen, die sich zu sehr auf das Frausein stützen. Der Frauenmantel wirkt nämlich ausgleichend und das nicht nur seelisch, sondern auch körperlich. So können leichtere

Hormonstörungen mit regelmäßigen Gaben des Frauenmantels ausgeglichen werden.

Demnach profitiert ein junges Mädchen, dessen Periode sich noch nicht richtig eingespielt hat genauso davon, wie eine Frau in den Wechseljahren. Somit begleitet diese Pflanze viele, viele Jahre des weiblichen Lebens.

Der Frauenmantel hilft bei Menstruationsbeschwerden, bei unregelmäßigen Zyklen, bei PMS, bei Wechseljahrsbeschwerden, unterstützt die Fruchtbarkeit und noch Vieles mehr.

Ob alleine der Tee ausreicht oder besser eine Urtinktur zum Einsatz kommt, hängt von den Beschwerden ab. Der Tee sollte nicht länger als 6 bis 8 Wochen ohne Pause getrunken werden. Auch bei der Einnahme der Alchemilla Urtinktur ist ab und zu eine Pause nötig.

Gerne berate ich Sie in meiner Praxis.

Susanne C. Waschke

Heilpraktikerin

Und ein Blick voraus……der nächste Blog handelt von der Schafgarbe, ebenso eine wichtige Pflanze für die Frau

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